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Frage: Wieviel Miete zahlen Sie in 30 Jahren bei z.B. nur 500,- Euro Kaltmiete?

Laut Angaben des statistischen Bundesamtes stiegen die Mieten höher als  die Lebenskosten in den vergangenen Jahren um 2 bis 3,8%. Realistische Prognosen gehen von laufenden Mietsteigerungen von 4% pro Jahr für die Zukunft aus.

Sehen Sie selbst hier in der Tabelle:

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Mittwoch, 22. August 2018

Für Girokonto und Tagesgeld

Sparkasse verlangt Strafzinsen

Dafür, daß sie für ihr Geld Zinsen zahlen sollen, anstatt welche zu bekommen, zeigen Sparer kein Verständnis. Dennoch kündigt die größte deutsche Sparkasse ein Verwahrentgelt an. 0,4 Prozent will das Geldinstitut künftig von betuchten Kunden kassieren.

Lange sah es so aus, als ob die Geldinstitute Strafzinsen für das Ersparte von Privatkunden auf jeden Fall vermeiden wollen. Diese Zeiten scheinen nun vorbei - zumindest für wohlhabende Sparer, die bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) ihr Geld für sich arbeiten lassen wollen. Dies berichtet das Finanzportal biallo.de.

Laut dem Bericht führt die größte Sparkasse Deutschlands Negativzinsen für Privatkunden ein und verlangt ab dem 1. September auf Kundeneinlagen ab 500.000 Euro auf Girokonto und Tagesgeld einen Strafzins von 0,40 Prozent. Die Sprecherin des Geldinstitutes, Stefanie von Carlsburg, bestätigte gegenüber dem Portal die Maßnahme, zukünftig ein sogenanntes Verwahrentgelt zu verlangen und rechtfertigte diese mit der Politik der Europäischen Zentralbank (EZB).

Das diese nun auch für wohlhabende Sparer gravierende Folgen hat, läge daran, daß die Haspa die von der EZB für das Geldparken auferlegte Strafzinsen kompensieren muß. Von Carlsburg betont: "Sollten sich die Rahmenbedingungen ändern, die uns zu dieser Sonderregelung veranlaßt haben, werden wir die Situation selbstverständlich neu bewerten. Sprich: Wenn die EZB ihre Zinspolitik nachhaltig ändert und die Strafzinsen für Banken abschafft - und das fordern wir schon lange - gibt es auch für uns keine Veranlassung mehr, von unseren Kunden ein Verwahrentgelt zu nehmen." Derzeit sei die Maßnahme aber erforderlich, denn wenn "Kunden größere Mengen Bargeld auf Giro- oder Tagesgeldkonten verwahren, kostet dies die Haspa Tag für Tag sehr viel Geld". Hinzu komme, daß Kunden zunehmend Geld von Konten anderer Banken, die Verwahrentgelte erheben, auf Haspa-Konten umbuchen.

 

Gefährliche Rentenillusion

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